Radiochemische Synthesen mittels Mikrowelle in der „Hot Cell“

Das Discover PETWave wurde so konstruiert, das die Mikrowellenkammer von der Geräteelektronik (Magnetron, Hochspannungsversorgung, Mikroprozessor) separiert ist und platzsparend in eine „Hot Cell“ eingebracht werden kann.

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Behälter mit 1, 2, und 5 ml Volumen

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Die Temperaturmessung verläuft berührungslos über IR und die extrem schnelle Abkühlung reduziert die Nebenprodukte, fördert gleichzeitig die Synthese der gewünschten Hauptprodukte.

PET Wave in Hot cell

Die externe Mikrowellenkammer kann in eine Hot Cell platziert werden. Mit dieser Technologie können z. B. Verbindungen wie [18F]FDG und [18F]SFB schnell und einfach synthetisiert werden.

Broschüre PETWave_2
PETWave in der HotCell
PETWave mit Synthese Automat

Literatur:

Teodoro, R.; Wenzel, B.; Oh-Nishi, A.; Fischer, S.; Peters, D.; Suhara, T.; Deuther-Conrad, W.; Brust, P. Appl. RadiatIsot., 201595C, 76

Belanger, A. P.; Pandey, M. K.; DeGrado, T. R.Nucl. Med. Biol., 201138, 435

Video Vorschau
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Broschüre PETWave

Poster: A compact Microwave System for rapid, semi-automated Radiosynthesis 525_Poster_PETWave_UCLA_ISRS

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